beyond teeqemm: 2005

8.10.05

18.9.05

... das ganze nochmal mit PTLens geradegezogen.

Mein Peleng 8mm Fisheye ist endlich angekommen! ToDo: fortan die Hände immer hinter der Linse halten und den Bauch einziehen...

Zwei Wochen später: Schnee auf dem Schneeberg (nomen est omen)!

4.9.05

Schneeberg-Webcam an der Fischer-Hütte

unter den Wolken oder in den Wolken?

ganz oben

Namenlose Künstlerin

das Ganze unter Dampf...

Antriebsgestänge

Schneebergbahn - Führerstand des Nostalgiezugs

27.8.05

2. Tag (Donnerstag), Nachmittag: ... dann nach Undine, ein nettes verwinkeltes Städchen... die Regeneindrücke aus San Daniele del Fruili erspare ich mir lieber, immerhin war es ein warmer Regen.

2. Tag (Donnerstag), Vormittag: Über den Wurzenpass zum Vrsic in Slowenien, vorbei an einem in einer Serpentine eingekeilten Reisebus weiter nach Bovec und dann zurück nach Italien an den Lago del Presil, blöderweise hatten wir das Surfbrett vergessen... Mist, habe schon wieder vergessen, wieviele Serpentinen das da am Vrsic waren, ich glaube 48...

1. Tag (Mittwoch): Impressionen von einem Kurzausflug nach Italien: Tarvisio und unser Hotelzimmer

3. Tag (Freitag): Am nächsten Tag gehts dann von Tarviso über Pontebba in die karnischen Alpen. Die frisch erworbene Strassenkarte erweist sich als böse Falle: "strada secondaria asfaltata" (Straße mit Asphaltbelag) bedeutet lediglich, dass in dem den Weg markierenden Geröll auch Spuren von Asphalt enthalten sind. Zum Glück war der Weg ein paar Mal ganz von einer Mure weggerissen worden, so dass man sich darüber auch keine ernsthaften Sorgen mehr machen musste... also: von Pontebba (568m) auf 1552m rauf zur P.so del Cason die Lanza, dort ein paar Kühe vom Weg verscheucht, dann wieder runter nach Paularo auf 648m, Serpentinen pur, Gegenverkehr gabs auf dem knapp zwei Meter breiten Weg (?) eh nicht. Immerhin haben wir dann doch 2 Stunden für die 28 Kilometer benötigt. Trialfahrer sind Weicheier.

In Paularo waren wir vermutlich das Gesprächsthema schlechthin und "der Tag, an dem die Motorradfahrer aus den Bergen kamen" markiert fortan einen festen Punkt in der Dorfgeschichte. Der Nieselregen wird dichter... irgendwann nahm der Luftanteil im Nieselregen dann weiter ab... Von Paluzza aus gehts weiter über den Plöckenpass zurück nach Kärnten, dank des Regens und des Nebels beträgt die Sicht stellenweise nur noch 25 Meter, der Blick auf die Hohe Warte erblieb uns so erspart.

Im schönen Kärnten (Werbeslogan "Wasser. Reich.") leider auch kein besseres Wetter sondern nur kälterer Regen, also mittels einer vierstündigen Autobahndusche zurück nach Wien.